ecuador war uns auf anhieb sehr sympathisch:
kaum waren wir von der peruanischen nordkueste weg, wurde es wieder saftig gruen, das tat unseren augen mal richtig gut.
erster stop in ecuador war vilcabamba. ein kleines oertchen mit 2.000 einwohnern, davon sind 60 einwohner ueber 100 jahre alt (das uebertrifft jede sonstige durchschnittliche lebenserwartung auf der welt). bald wussten wir auch warum hier alle so alt werden: mit pool und haengematte mit aufsicht auf die umgebende berglandschaft konnten wir richtig schoen relaxen. wenn wir nicht gerade abhingen, schlugen wir uns in unserer von deutschen gefuehrten unterkunft den bauch mit kaesespaetzle (herrlich wenn ein ecuadorianer das wort kaesespatzn auszusprechen versucht), bayrischem geschnetzeltem, kartoffelauflauf und bauernpfanne den bauch voll und spuelten das ganze mit radler und franziskaner weissbier runter.
daher gibt es aus vilcabamba auch nicht allzuviel berichten. nur einen tag konnten wir uns vom nichtstun dazu aufraffen eine kleine dschungelwanderung zu machen.
bilder von ecuador gibt es ab sofort hier:
http://www.flickr.com/photos/hiddelbee/sets/72157594422282149/
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